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App-Check: Die neue App von AutoScout24

14.12.2013

App-Check: Die neue App von AutoScout24

“Xaver” haben wir zum Glück hinter uns, jetzt kann er endlich vollends kommen: Väterchen Frost. Für Autofahrer bedeutet das in erster Linie, das Fahrzeug wintertauglich zu machen. Der Kühler braucht einen Frostschutz, die Batteriesäuredichte muss stimmen, die Reifen brauchen ein Winterprofil. Mit dem neuen Update der AutoScout24-App, die wir bereits hier ganz kurz angesprochen haben, zeigt euch, wo die nächste Werkstatt ist, die dieses Leistungsspektrum abdeckt.

Ein „NEU“ prangt an der rechten oberen Ecke der Übersicht: Die „Werkstattsuche“ gab es vor einiger Zeit so noch nicht in der AutoScout24-App. Vielen Fahrern, die außerhalb ihres Wohnorts oft und viel unterwegs sind, wird diese Funktion einige graue Haare weniger auf dem Kopf wachsen lassen, wenn sie in fremder Umgebung dringend eine Werkstatt aufsuchen müssen.

Man kann sich orten lassen oder ganz klassisch die Postleitzahl eingeben. Bei der Angabe des Umkreises, in dem vom Standort aus gesucht werden soll — beispielsweise eine Werkstatt im Umkreis von 20 Kilometern — kann man ganz intuitiv per Schieber den Radius minimieren oder maximieren. Danach kann das eigene Fahrzeug eingetragen und nach denjenigen Leistungen gefiltert werden, die eine Werkstatt je nach Wunsch im Angebot haben soll.

Das Portal, das seine App für iPhone, iPad, Android, Windows Phone und sogar das Nokia-Betriebssystem anbietet, hat so Einiges am UI aufpoliert. Das aufgeräumte Design der Webseite ist in der mobilen Version sogar noch viel minimalistischer und erfreut bei den Ergebnislisten der Funktion „Fahrzeugsuche“ mit einer augenfreundlichen Übersicht.

Die „Fahrzeugsuche“ ist wohl diejenige Funktion, derentwegen sich die meisten Nutzer für die AutoScout24-App entscheiden. Hier kann, wie in der Browserversion auch, nach einem Wagen unter Berücksichtigung bestimmter Punkte (Marke, Preis, Kilometerstand, Baujahr etc.) gesucht werden. Die Favoriten können auf einer Liste gespeichert und, das ist das eigentliche Highlight, auch offline abgerufen werden. In unserem Beispiel: Die Suche nach einem BMW aus dem Raum Düsseldorf. So sieht es im Browser aus; im Vergleich dazu in den Screenshots unten die Ansicht auf einem iPad und auf einem Android-Smartphone. Was bei der Handy-App auffällt: Der Anbieter des Autos kann direkt aus der App heraus kontaktiert werden, und zwar sowohl per Telefon als auch E-Mail. Beim iPad hingegen stehen die Bilder im Vordergrund.

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Ansicht auf dem Android Phone und einem iPad

 

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