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Testbericht: JBL Synchros S700 – Aktiver Over-Ear Kopfhörer

31.08.2014

Testbericht: JBL Synchros S700 – Aktiver Over-Ear Kopfhörer

Dieses Mal stellen wir euch den JBL Synchros S700 vor. Einen ohrumschließenden Bügelkopfhörer aus dem Hause JBL, der nicht nur qualitativ in allen Belangen überzeugen soll, sondern auch mit seiner aktiven Elektronik ein ganz besonderes Highlight für euch bereithält. Worum es sich dabei handelt und was der S700 wirklich zu bieten hat, erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Die gleiche Energie, die JBL mit ihren Sound-Systemen bereits seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt versprüht, möchte die Firma seinen Kunden nun auch mit dem S700 liefern. Der stylishe Kopfhörer verbindet überzeugende Soundqualität mit maximalem Komfort und einer hochwertigen Verarbeitung. Als besonderes Highlight wurde eine aktive Signalverarbeitungverbaut, die den charakteristischen Klang eines Live-Konzertes realistisch vermitteln soll. Frei nach dem Motto „Mittendrin statt nur dabei“.

JBL Synchros S700 - 7

Der Kopfhörer ist in den beiden Farbvarianten Onyx Black (Schwarz) und Glacier White (Weiß) erhältlich. Für diesen Test haben wir von JBL die weiße Version zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle. Durch Zufall bin ich noch vorübergehend an die Schwarze Variante gekommen, von der wir euch ein paar weitere Schnappschüsse nicht vorenthalten möchten.

Lieferumfang

JBL Synchros S700 - 17

Nach dem Öffnen der eigentlichen Box, die im knalligen orange erstrahlt, findet ihr im Inneren zunächst das Trageetui vor euch, in dem sich der Over-Ear Kopfhörer befindet. Im unteren Teil des Kartons finden sich neben Kurzanleitung & Co dann noch die beiden Audiokabel mit In-Line Fernbedienung und Mikrofon wieder und ein USB-Ladekabel.

JBL Synchros S700 - 15

Das gut verarbeitete Trageetui bietet zwar nicht ganz den Schutz eines richtigen Hardcase, ist aber dennoch stabil ausgeführt und dürfte den Kopfhörer im täglichen Umgang gut schützen. Das Innere ist mit feinem, samtartigen Stoff ausgelegt und mit einem zusätzlichen Netz ausgestattet, indem sich alle benötigten Kabel unterbringen lassen. Zum Transportieren im Etui muss jedoch erst der Kopfbügel komplett eingefahren und die Hörmuscheln eingedreht werden, was nach ein paar Jahren Nutzung evtl. zu unnötigem Verschleiß führen könnte.

JBL Synchros S700 - 16

Um den unterschiedlichsten Endgeräten eine möglichst hohe Kompatibilität und vollen Funktionsumfang der integrierten In-Line Fernbedienung zu gewährleisten, liegen dem Kopfhörer 2 Audiokabel bei. Eines für Apple-Devices und eines für Android & Co. Ein separates USB Ladekabel sorgt dafür, dass der integrierte Akku wieder aufgeladen werden kann.

Optik & Verarbeitung

Was an diesem Kopfhörer wohl als Erstes auffällt, sind die markanten Hörmuschel-Gehäuse. Dank der interessanten und modernen Formgebung, die ein wenig an Turbinen oder Autofelgen erinnern lässt, ein echter Eyecatcher. Die aus Druckguss-Aluminium gefertigten Gehäuse sind matt-weiß lackiert und mit vielen Aussparungen am äußeren Rand versehen, hinter denen ein silberner, gewebter Stoff hervorschaut. Hierbei handelt es sich um Cordura; Ein Gewebe aus Polyamid (Nylon). Die zweistrebigen Halterungen, die Hörmuschel und Bügel miteinander verbinden, und das passende Gegenstück am Bügelende sind ebenfalls aus Aluminium gefertigt – allerdings unlackiert – und fühlen sich einfach toll und hochwertig an. Die Ohrpolster sind sehr gekonnt und gleichmäßig mit grauem Leder überzogen, dass sich erst im Innenbereich mit einem Stoffüberzug abwechselt und die hinter einem Gitter befindliche Technik verdeckt. Der Kopfbügel besteht aus gebürstetem Edelstahl, das für eine längere Lebensdauer sorgt. In Bügelmitte ist wie gewohnt das Herstellerlogo vertreten. Großzügig platziert und je nach Farbvariante und Lichteinfall sehr dezent oder sehr markant hervorgehoben. An der gegenüberliegenden Innenseite ist das Kopfpolster angebracht. Ebenfalls aus grauem Leder. Die Seitenteile aus weißem Plastik schließen mit einem Aluminium-Element ab und natürlich ist der Bügel auch ausziehbar, um sich den meisten Kopfformen optimal anzupassen.

Mit 350 Gramm wiegt der S700 zwar nahezu doppelt so viel wie bspw. der Sennheiser Momentum Over-Ear und immer noch 40 Gramm mehr als unser bisheriges Schwergewicht, der SMS Audio Sync, doch die Haptik leidet darunter nicht. Ganz im Gegenteil. Haptik und Verarbeitung sind auf sehr hohem Niveau und lassen so manchen Plastik-Kopfhörer wie Kinderspielzeug dastehen.

Für welche Variante man sich letztendlich entscheidet, ist und bleibt natürlich Geschmackssache. Die Weiße bringt durch den vielfältigeren Kontrast das Design besser zur Geltung aber auch die Schwarze hat definitiv das gewisse Etwas.

Handhabung

Die beiden mitgelieferten weißen Audiokabel sind auf den ersten Blick nicht auseinanderzuhalten. 122cm lang, eine im Kabel integrierte, weiße 3-Button Fernbedienung mit hellgrauen Knöpfen. Die Klinkenstecker sind nicht vergoldet, zur Kopfhörerseite (2,5mm) gerade, zur Endgeräteseite (3,5mm) hin in einem Winkelstecker auslaufend und an beiden Seiten 4-polig ausgestattet. Erst bei genauerem hinsehen fallen die unterschiedlichen Ringfarben an den Klinkensteckern auf. Weiß für Apple Devices; Schwarz für Android & Co. Das USB-Ladekabel ist etwas über einen Meter lang und nutzt die gleiche Klinkenbuchse wie das Audiokabel, was sehr praktisch ist.

Die Fernbedienung ist nach ca. 16cm im Kabel eingebunden und besitzt 3 Tasten mit denen die üblichen Befehle Play / Pause / nächster / vorheriger Track / Vor- und Zurückspulen / Anruf entgegennehmen / Auflegen angesteuert werden können. Die Umsetzung der Befehle geht hierbei angenehm schnell von statten. Die Buttons sind zur Mitte hin schräg angehoben und genoppt, sodass man die mittlere Taste auf Anhieb erfühlen kann. Zwar wirkt die Fernbedienung aus Plastik haptisch gesehen etwas billig, doch auch hier gibt es an den reinen Funktionen nichts auszusetzen. Leider ist sie etwas zu tief positioniert und verschwindet bei einer Kabelführung unter der Kleidung hindurch (ja liebe Hersteller, so handhaben es die meisten Anwender) gerade so komplett unterm Kragen. Dies erschwert den Umgang im Alltag, da sie vor jeder Bedienung erst einmal kurz hervorgezogen werden muss. Auch wenn die Kabel keine Flachbandausführung aufweisen, kam es nur sehr selten zum bekannten Kabelgewirr.

Dank intern verbautem, wiederaufladbaren Lithium-Ionen Akku könnt ihr die LiveStage Funktion bis zu 28 Stunden nutzen. Aktiviert wird LiveStage durch einen kurzen Druck auf den mittig platzierte Power-Button an der linken Hörmuschel, auf dem auch das JBL Logo vorzufinden ist. Ein angenehmer Piepton signalisiert hierbei die Aktivierung. Durch erneutes Drücken und einen folgenden 2-fachen Piepton wird LiveStage wieder deaktiviert. Ertönt irgendwann mal ein 3-faches Piepen, muss der Akku wieder aufgeladen werden. Eine orange-aufblinkende LED am Power-Button signalisiert hierbei den Ladevorgang, der nach 2,5 Stunden in ein dauerhaftes Leuchten übergeht und einen vollständig geladenen Akku anzeigt.

JBL Synchros S700 - 11

Die Seitenbezeichnungen, welche Kopfhörerseite nun wo ist, sind vorbildlich und gut sichtbar an der Innenwand der Seitenteile angebracht. Da sich die Klinkenbuchse, wie es meist der Fall ist, nur an der linken Hörmuschel befindet, hat man aber zumindest bei eingestecktem Kabel sofort raus, wie man den Kopfhörer aufzusetzen hat. Im Übrigen kommt die Buchse in einer etwas unkonventionellen 2,5mm Ausführung daher. Beim Kauf eines weiteren Kabels muss man also darauf achten, nicht zum einem herkömmlichen 3,5mm Standard-Kabel zu greifen.

Tragekomfort

Auch in Sachen Tragekomfort gibt es am S700 rein gar nichts auszusetzen. Ganz im Gegenteil, denn der ist kaum noch zu toppen. Kopfpolster und Ohrmuschelpolster sind aus atmungsaktivem Leder, angenehm weich ausgepolstert und die Andruckkraft, mit der die Hörmuscheln an den Kopf gepresst werden ist zwar spürbar aber auch über mehrere Stunden hinweg noch angenehm. Die zu beiden Seiten hin um 90 Grad drehbaren und leicht neigbaren Hörmuscheln gewährleisten in Verbindung mit dem um 13 gerasterten Stufen ausziehbaren Bügel (3,5cm) eine Anpassung an nahezu jede Kopfform- und Größe. Ich hab mit meiner durchschnittlichen Kopfgröße lediglich Stufe 4 genutzt. Nach oben hin ist also noch jede Menge Platz. Dank drehbaren Hörmuscheln lässt sich der Kopfhörer auch sehr bequem um den Hals tragen, denn die 9cm großen Ohrpolster stören beim normalen Tragen um den Hals schon gewissermaßen. Wie bei allen Over-Ear Kopfhörern kommt man auch bei diesem aufgrund fehlender Luftzirkulation in den geschlossenen, ohrumschließenden Hörmuscheln relativ schnell ins Schwitzen. Vor allem, wenn die Temperaturen ansteigen. Atmungsaktives Leder hin oder her. Ein allgemeiner Nachteil von Kopfhörern wie diesem, der sich leider nicht vermeiden lässt. Immerhin sorgt das im Winter für allzeit-warme Ohren.

JBL Synchros S700 - 14

Klangqualität

Im Inneren des Synchros S700 sorgen 50mm große Treiber für die klanglichen Finessen, die mit einem Schalldruckpegel von 117dB und in einem Frequenzbereich von 10Hz bis 22kHz agieren, die frequenzunabhängig für eine sehr saubere Basswiedergabe sorgen.

Im Passivbetrieb ist der Sound durchaus als gut zu bezeichnen. Es sei denn, man hat eine audiophile Veranlagung, denn dafür ist der Kopfhörer mit seinem PureBass System dann doch etwas zu basslastig. Nicht ganz so übertrieben wie bei Beats-Produkten aber im direkten Vergleich mit unseren bisher getesteten Over-Ears war das sehr präsente Tiefton-Fundament einfach nicht zu überhören. Wenn ihr mich fragt aber eher ein Pluspunkt und noch ganz klar im Rahmen eines harmonischen Klangbildes. Der Bass kommt zwar äußerst sauber und auch präzise rüber, allerdings ist diesem auch zuzuschreiben, dass die „rasiermesserscharfe Klarheit“ der Höhen, wie es auf der offiziellen Website heißt, ab und an ein wenig untergeht. Am deutlichsten fiel dies bei Songs etwas härterer Gangart wie Rock und Metal auf. Bei Musikrichtungen wie Pop, Elektro & Co. fiel dies weniger ins Gewicht. Zwar kann man das jetzt durchaus als Meckern auf etwas höherem Niveau bezeichnen aber ich wollte es einfach erwähnt haben, da es hier und da schon ein wenig auffällt; Wenn auch nicht unbedingt in negativem Sinne. An den mittleren Frequenzen, die für eine klare Differenzierung der einzelnen Instrumente sorgt, gibt es jedoch nichts auszusetzen und generell wirkt das Klangbild angenehm warm und harmonisch. Nach meinem Empfinden gehört der S700 im passiven Bereich definitiv zu den Besten unserer bisher getesteten Kopfhörer.

JBL Synchros S700 - 10

Aktiviert man die aktive DSP (Digital Signal Processing) LiveStage-Technologie, wird man auf akustischem Wege direkt ins Live-Konzert transportiert. Je nach Musikrichtung kann das Ganze im ersten Moment zwar etwas befremdlich klingen, doch nach ein paar Sekunden haben sich die Ohren an das digital leicht abgewandelte Klangbild gewöhnt. Hierbei werden die Bässe etwas zurückgefahren, die Höhen bekommen den letzten Schliff an Brillanz, der im Passivbetrieb noch etwas fehlte und zur besseren Wahrnehmung der einzelnen Bestandteile werden die Mitten noch etwas angehoben. Zusätzlich wird der Klang so abgewandelt, dass der typisch raumfüllende, weitläufige Klangcharakter eines Konzertes vermittelt wird. Wie das allerdings funktioniert, entzieht sich meiner persönlichen Kenntnis und ist schwer zu beschreiben. Man muss es einfach mal gehört haben. Während des Testzeitraums war ich immer wieder gespannt, wie Livestage diesen oder jenen Song abwandelt. Natürlich harmoniert diese digitale Signalverarbeitung nicht immer optimal, denn Faktoren wie die Aufnahmequalität u.ä. spielen hierbei auch eine wichtige Rolle, aber den meisten Musikrichtungen kam die Technologie wirklich positiv zugute. Aufnahmen wie bspw. Unplugged-Konzerte, die sowieso schon Live aufgenommen wurden, können sofort überzeugen und klingen einfach überragend. Der ein oder andere Song der etwas härteren Gangart (vorzugsweise Metal) hingegen weniger. Spätestens nachdem man mal „Hotel California“ in der Hell Freezes Over Live-Version von den Eagles reingehört hat, ist man hin und weg. Wenn man hier noch die Augen schließt, kann man wirklich nicht mehr unterscheiden, ob man sich daheim im Wohnzimmer oder mitten auf einem Konzert befindet. Ich war schon auf so einigen Konzerten und kann daher bestätigen, dass die LiveStage-Technologie einen echt guten Konzertklang vermitteln kann und somit eine wahre Bereicherung und ein Alleinstellungsmerkmal für diesen Kopfhörer darstellt. Wo sonst bekommt man schon ein realistisches Live-Klangbild auf Knopfdruck?! Singer-Songwriter wie bspw. Jack Johnson hab ich fast nur noch über diesen Modus gehört, da die Musik einfach authentischer daherkommt. Das minimale Grundrauschen, das während aktivem LiveStage bei pausierter Musik oder sehr ruhigen Passagen wahrnehmbar ist, ist zwar nicht unbedingt störend, sollte aber dennoch nicht verschwiegen werden.

Die geschlossene Bauweise bietet zudem eine gute Abschirmung gegen Umgebungsgeräusche und lässt auch so gut wie keine Geräusche an die Außenwelt durchdringen. Auch der maximale Lautstärkepegel ist mehr als ausreichend. Das integrierte Mikrofon bietet einen sehr gute Qualität. Sowohl der Angerufene als auch ich wahren während ein paar Testanrufen klar verständlich.

Getestet wurde der SYNCHROS S700 mit einer großen Bandbreite verschiedenster Musikrichtungen, u.a. Akustik, Soul und Jazz, RnB, Pop, Hip-Hop, Dubstep, Elektro, Rock & Metal und mit einer Audioqualitäten von konstanten 320 kBit/s und in Apples verlustfreiem Lossless Format.

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Fazit

Mit dem Synchros S700 haben JBL einen wirklich gelungenen und empfehlenswerten Kopfhörer auf die Beine gestellt, der kaum Ansatz für Kritik bietet. Die Verarbeitung ist nahezu makellos, die verwendeten Materialien hochwertig und langlebig. Dem entsprechend ist auch der Tragekomfort äußerst angenehm. Mit ihrem speziellen und äußerst gelungenen Design verleihen die Hörmuschel-Gehäuse der Gesamtoptik das gewisse und moderne Etwas und auch der Klang kann überzeugen. Im Passiv-Modus vermittelt er ein warmes und voluminöses Klangbild mit gut platzierten Mitten, das gekonnt die Lücke zwischen bassarmen- und überbetonten Kopfhörern schließt. Zwar kommen dadurch die Höhen nicht immer ganz so brillant rüber wie sie könnten, doch ansonsten bietet der S700 im Passivbetrieb einen wirklich gtollen Klang. Ein echtes Highlight ist die aktive Livestage-Signalverarbeitung, die viele Nutzer von sich überzeugen dürfte und ein gelungenes Alleinstellungsmerkmal darstellt. Welcher andere Kopfhörer kann schon auf Knopfdruck Live-Atmosphäre vermitteln? Augen zu und genießen! In unserem Test funktionierte dies zumindest bei den meisten Musikrichtungen überraschend gut.

Positiv:

+Hörmuscheln um 90 Grad drehbar
+Funktioniert auch passiv
+Sehr gute Verarbeitung
+Wertige Haptik

Negativ:

-Geringes Grundrauschen bei aktivem LiveStage Mode
-In-Line Fernbedienung etwas zu tief positioniert

3 Comments
  1. Stefan
    Hallo, super Bericht, den ich in allen Details nur zustimmen kann. Habe diese Kopfhörer heute im Media Markt für sage und schreibe 199,-€ Original Verpackt ergattert. Vielleicht noch eine Anregung. Der Artikel ist super und sehr ausführlich. Alle Details wurden erwähnt. Bin beeindruckt von dem Artikel. Das Sahnehäubchen wäre jetzt noch eine Playlist der gehörten Stücke ggf. mit Spotify Link :-) Daumen hoch! Stefan
  2. Stefan
    Bei mir haabe ich das Problem das wenn ich denn Kopfhörer aufsetze mir der Kopf unter dem Bügel nach 5 minuten so wetut das es keinen Spass mehr macht zu hören. Ist das bei euch auch so ??? (Der Klang ist unglaublich gut)
    • Stefan
      Update: Ich habe den Bügel einfach zu weit eingestellt gehabt so dass der Kopfhörer nach unten gerutscht ist. Folglich keine Schmerzen mehr und immer noch unglaublicher Klang

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