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Testbericht: Dell XPS 27 (7760) All-in-One PC

02.04.2017

Testbericht: Dell XPS 27 (7760) All-in-One PC

Mit dem brandneuen XPS 27 haben Dell ihr Sortiment um einen weiteren All-In-One PC erweitert, der Konkurrenzprodukten wie bspw. Apples iMac oder Microsofts Surface Studio den Kampf ansagen möchte. Mit seinem Konzept als All-In-One PC hat er alle relevanten Bauteile eines PCs direkt im Bildschirmgehäuse verbaut, was in Verbindung mit Bluetooth-Tastatur und Maus für einen sehr aufgeräumten, kabelfreien Arbeitsplatz sorgt. Was der neue DELL alles zu bieten hat, erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang

Gut und sicher verpackt kam der DELL 7760 (so die Modellnummer) bei uns an. Im Lieferumfang findet man neben dem eigentlichen Hauptgerät ein 170cm langes Stromkabel, eine DELL Premium KM717 Bluetooth-Tastatur, eine Premium KM717 Bluetooth-Lasermaus, einen Bluetooth Dongle und 4 AAA Batterien. Das war’s dann auch schon, denn mehr benötigt man für solch einen All-In-One PC auch nicht.

Der Karton bietet wie von größeren Fernseher bekannt die Möglichkeit, nach dem lösen von 4 Plastikclips am Boden den kompletten Oberkarton nach oben hin wegzuziehen, sodass nur noch Unterseite und Inhalt vor einem stehen. Auch wenn man das Gerät auch halbwegs problemlos aus dem 60cm hohen Karton herausheben kann, sorgt diese Verpackungsart auch hier für ein unkomplizierteres und sichereres Auspacken. Aufgrund der wenigen Hardware ist das komplette System nach nur wenigen Minuten vollständig aufgebaut und einsatzbereit. Bildschirm auf den Tisch, Stromkabel anschließen, Tastatur und Maus mit Batterien bestücken, Bluetooth Dongle am PC anstecken, fertig.

Konfigurationen und Preise

DELL bietet den XPS 7760 in folgende 3 Varianten an:

Variante 1
Das Einstiegsmodell für 1799€:
-27 Zoll IPS 4K-UHD Display mit 3840×2160 Pixeln OHNE Touchscreen
-Intel Core i5-6400 Prozessor der 6. Generation mit 4×2,7Ghz (bis zu 3,3GHz)
-8GB DDR4 Arbeitsspeicher mit 2.133MHz
-1TB Festplatte (5.400 1/min)
-Intel HD-Grafik
-Windows 10 Home (64-bit)

Variante 2
Das Mittelklassemodell für 2599€:
-27 Zoll IPS 4K-UHD Display mit 3840×2160 Pixeln und Touch-Funktion
-Intel Core i7-6700 Prozessor der 6. Generation mit 4×3,4GHz (bis zu 4,0GHz)
-16GB DDR4 Arbeitsspeicher mit 2.133MHz
-PCIe-SSD-Festplatte, 512 GB
-AMD R9 M470X mit 4GB GDDR5
-Windows 10 Home (64-bit)

Variante 3
Das Topmodell für 2999€:
-27 Zoll IPS 4K-UHD Display mit 3840×2160 Pixeln und Touch-Funktion
-Intel Core i7-6700 Prozessor der 6. Generation mit 4×3,4GHz (bis zu 4,0GHz)
-32GB DDR4 Arbeitsspeicher mit 2.133MHz
-PCIe-SSD-Festplatte, 1TB
-AMD R9 M485X mit 4GB GDDR5
-Windows 10 Home (64-bit)

Für diesen Test wurde uns das Mittelklassemodell (Variante 2) mit Touchscreen zur Verfügung gestellt. Lasst euch nicht von der QWERTY-Tastaturbelegung auf den Fotos mit leicht abgeändertem Layout und den fehlenden Umlauten irritieren. Unser Testobjekt kam aus Irland und hat daher kein deutsches Layout.

Obwohl das System mit 4 DIMM-Schächten für den Arbeitsspeicher, 1nem SSD- und 2 HDD-Schächten ausreichend Möglichkeiten zur Erweiterung bietet, werden einem als Kunden bei der Bestellung leider keine weiteren Optionen angeboten, die Hardware des Hauptgerätes seinen eigenen Bedürfnissen anzupassen. Auch auf Hybrid-Kombinationen aus SSD und HDD, wie man sie bereits von Apple kennt, wurde hier gänzlich verzichtet. Ist einem bspw. die 5400er Festplatte im Einstiegsmodell zu langsam, muss man entweder direkt zum 800€ teureren Mittelklassemodell greifen, oder das Ganze mit einer SSD nachrüsten (und Windows von A nach B transferieren). Das hätten man durchaus anders lösen können. Ein Recovery-Medium zum neu aufsetzen von Windows – wie bspw. bei einem solchen nachträglichen Festplattenwechsel – liegt zwar nicht bei; Auf Anfrage bekommt man von DELL aber eine Art Recovery-USB-Stick zugeschickt, wie man uns erklärte.

Abmessungen & Gewicht

Die Grundmaße – also mit Standfuß und Bildschirm in Ausgangsposition – betragen 62,5×50,5×26,5cm (B/H/T). Das Bildschirmgehäuse an sich misst 62,5x 43,5x8cm (B/H/T). Die Bilddiagonale beträgt 68,6cm. Mit stattlichen 16,8kg ist das Gerät überraschend schwer. Optisch betrachtet ist das Bildschirmgehäuse 1,7cm tief. Die verbleibenden 5,3cm werden von der abgerundeten Gehäuserückseite in Anspruch genommen.

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Anschlüsse & Steckplätze

Im seitlichen Bildschirmrand befinden sich im unteren Bereich leicht zugänglich zur linken Seite SD-Kartenleser und 3,5mm Audiobuchse und zur rechten Seite Power-Button und USB 3.0 Port. Dieser unterstützt als einziger PowerShare, durch das eure hieran angeschlossenen Geräte auch in ausgeschaltetem Zustand aufgeladen werden können. An der Rückseite befinden sich direkt hinter dem Standfuß und somit leider etwas ungünstig platziert 4 USB 3.0 Ports, 1 HDMI-Ausgang, 1 DisplayPort (1.2), 2 Thunderbolt 3 Ports (mit Unterstützung von USB Typ-C, Displayport, USB 3.1 und PS), 1 Gigabit-Ethernet Port (für alle Freunde von kabelgebundenen Netzwerkanschlüssen), ein weiterer Audioausgang, ein Reset Schalter und natürlich der Eingang für das Netzkabel.

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Intern stehen für den Arbeitsspeicher wie bereits erwähnt 4 DIMM-Steckplätze zur Verfügung, die eine Erweiterung auf bis zu 64GB ermöglichen. Für Festplatten stehen 1 SSD- und 2 HDD-Slots bereit. Sollten einem bspw. die 512GB Flash Speicher unserer Testvariante nicht ausreichen, kann man das System also noch beliebig erweitern.

Optik & Verarbeitung

Mit seiner tiefschwarz-glänzenden Front wirkt das Gerät sehr modern und edel und wird in jedem Büro oder Wohnzimmer zum echten Blickfang. Auch die Rückseite bietet ein sehr stimmiges und ansehnliches Design. Neben den dünnen Displayrändern an den Seiten und der Oberseite sind im auffällig dicken, unteren Rand 6 der insgesamt 10 Soundbar- Lautsprechern eingelassen, die von einer sehr feinen, detaillierten und stabilen Abdeckung geschützt werden. Inmitten dieser Lautsprecher findet sich das Firmenlogo wieder und darunter die beiden Kameras. Eine 720p Webcam, die zwar funktional ist, aufgrund der geringen Auflösung und eines leicht unruhigen Bildes auf dem hochauflösenden Display aber nur bedingt überzeugen kann. Direkt nebenan befindet sich noch eine Infrarotkamera, die in Verbindung mit Windows Hello für eine sichere Anmeldung per Gesichtserkennung sorgt. Diese Methode funktioniert nicht nur bei der Windows Anmeldung, sondern auch in Verbindung mit entsprechenden Apps und Microsoft Edge Websites.

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In Sachen Verarbeitung haben DELL alles richtig gemacht. Sowohl am Hauptgerät als auch an Tastatur und Maus findet man nahezu nichts, was man bemängeln könnte. Das Gehäuse besteht aus CNC-gefertigtem Aluminium, was nicht nur optisch sehr schön anzusehen ist, sondern auch für eine gute Stabilität sorgt. Nur ganz wenige Elemente sind aus Plastik gefertigt. Die Druckpunkte der Tastatur und auch die Klickpunkte der Maus sind angenehm knackig und vermitteln ein Arbeitsgefühl, mit dem sich prima arbeiten lässt. Zudem können die beiden Eingabegeräte mit netten Zusatzfeatures punkten. Die relativ flache Maus (mit 1600dpi) liegt dank ihrer gebogenen Form gut in der Hand und bietet seitlich Tasten für das Vor- und Zurückspringen im Explorer/Internet. Die Tastatur beinhaltet sowohl einen Nummernblock als auch einen 3-stufigen Bluetooth-Switch (Schiebeschalter), über den bis zu 3 Geräte gleichzeitig an der Tastatur registriert und durch Umschalten gewechselt werden können. So kann man bspw. im einen Moment einen Bericht am PC schreiben und im nächsten eine Nachricht am Smartphone beantworten. Zudem verfügen beide Eingabegeräte über separate An- und Ausschalter, falls man diese über einen längeren Zeitraum nicht nutzen sollte.

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Das Einstiegsmodell besitzt einen herkömmlichen, starren Standfuß mit Neigungsverstellung. Der Fuß der beiden Touchscreen-Varianten ist mit 2 Drehgelenken ausgestattet, die bspw. eine nahezu komplett horizontale Ausrichtung (wie man es bereits von Microsofts Surface Studio kennt) bieten, sodass man den großen Bildschirm wie ein Tablet vor sich positionieren kann. Dies dürfte vielen Anwendungen (bspw. Musikprogrammen oder beim Zeichnen) zugutekommen und für ein flexibleres und kreativeres Arbeiten sorgen. Sogar eine Positionierung direkt an der Tischoberfläche ist mit diesem flexiblen Standfuß kein Problem. Auch wenn man zum Verstellen des unteren Gelenkes im Anfangsbereich ordentlich Kraft aufwenden muss, funktioniert nach Überwindung dieses Widerstandes alles sehr komfortabel. Was beim Arbeiten ein wenig fehlte und sicherlich das I-Tüpfelchen schlechthin gewesen wäre, wäre eine beleuchtete Tastatur. Diese hätte nicht nur für ein komfortableres Arbeiten gesorgt, sondern auch eine zusätzliche Beleuchtung zu später Stunde erspart.

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Betriebssystem & Leistung

Als Betriebssystem und somit Mittelpunkt der eigentlichen Arbeitsumgebung steht ein vorinstalliertes Windows 10 Home in der 64-bit Version zur Verfügung, dass dank verbauter SSD Festplatte auch bereits nach passablen 27 Sekunden den Desktop erreicht. In Verbindung mit dem tollen Touchscreen des XPS 7760 lässt sich das aktuelle Windows sehr komfortabel und intuitiv bedienen. Microsofts Sprachassistentin Cortana wird von 4 verbauten Mikrofonen unterstützt, die auch in lauterer Umgebung die eigene Stimme registriert. Die Spracherkennung funktioniert gut, allerdings verlinkt Cortana in den allermeisten Fällen einfach auf die Internet-Suchmaschine Bing. Im Vergleich mit Apples Siri (das schon länger auf dem Markt ist und somit deutlich selbstständiger interagiert) ist Cortana also noch nicht vergleichbar.

Mit Windows 10, i7 Prozessor, 16GB Arbeitsspeicher, 512GB SSD Festplatte, einer 4GB Grafikkarte und dem grandiosen Touchscreen-Display mit 4K Auflösung dürfte das Mittelklassemodell des DELL XPS 7760 auch in Zukunft noch lange Zeit eine gute Performance abliefern. Alltägliche Aufgaben meistert das System sehr schnell und mit Bravour. Auch wenn die verbaute Notebook-Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse gute Leistungen erzielt, sollte man in Sachen Videospiele keine allzu großen Ansprüche stellen. Natürlich kommt das System auch mit aktuellen Spielen klar, nur sollte man nicht erwarten, alles mit maximalen Details und in hoher Qualität (oder gar 4K-Auflösung) spielen zu können, denn dafür ist das Gerät einfach nicht gemacht. Allgemein betrachtet ermöglichen All-In-One PCs zwar das gelegentliche Zocken; Mit Gaming PCs sind sie aber nicht vergleichbar. Die allgemeinen Betriebsgeräusche sind sehr angenehm. Den internen Lüfter bekommt man nur ganz selten mal zu hören. Erst bei wirklich leistungsfordernden Anwendungen oder Spielen macht sich der Lüfter überhaupt bemerkbar. An Stromverbrauch haben wir in der Windows 10 Oberfläche 72 Watt gemessen und beim Zocken der Forza Horizon 3 Demo um die 190 Watt. Um einen Einblick zu bekommen, was das System leistet, haben wir ein paar gängige Benchmarks drüber laufen lassen und die Ergebnisse auf den folgenden Screenshots festgehalten:

Display

Mittelpunkt von DELLs neuem Schmuckstück ist der 27 Zoll große UltraSharp 4K IPS Display, der auf einer Diagonalen von 68,6cm mit 3840×2160 Pixeln auflöst. Dank dieser Auflösung kann man auch bei geringen Abständen von 30cm wunderbar arbeiten. Selbst mit der Nase am Display wirken Fotos immer noch wie ein hochwertiger Farbdruck und Textdokumente gestochen scharf. Das Display leuchtet max. 350cd/m² hell, bietet eine gute Ausleuchtung und ermöglicht somit auch bei hellen Lichtverhältnissen eine gute Bildwiedergabe mit schönem Schwarzwert. Es unterstützt zu 100% das Adobe RGB-Farbspektrum, das für eine detailliertere und realistischere Farbdarstellung sorgt. Die IPS Displaytechnologie sorgt zum einen für einen qualitativ gleichbleibenden Blickwinkel. Zum anderen aber auch für ein spiegelndes Display, auf dem vor allem in ausgeschaltetem Zustand schnell die vielen Fingerabdrücke des Touchscreens sichtbar werden.

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Sound

Im unteren, auffällig dicken Bildschirmrand befindet sich eine integrierte Soundbar, die in Zusammenarbeit zwischen DELL Ingenieuren und dem mehrfachen Grammy-Gewinner und Musikproduzenten Jack Joseph Puig entwickelt wurde, der bereits mit Künstlern wie John Mayer, Green Day, U2 und den Goo Goo Dolls gearbeitet hat. Die Soundbar besteht aus insgesamt 10 Einzellautsprechern – 6 davon in der Front -, die mit 50 Watt pro Kanal befeuert werden. Verbaut wurden 2 Hochtonlautsprechern für klare Höhen, 4 Breitbandlautsprechern für Volumen und klare Mitten, 2 passive Lautsprechern für die tiefen Töne und 2 unabhängige, nach unten abstrahlenden Breitbandlautsprechern, die die nach vorne abstrahlenden Lautsprecher im Klang unterstützen. Dieses Zusammenspiel erzeugt einen absolut überzeugenden und klaren Sound mit präsenten Bässen, wie man ihn sicherlich selten von einem System dieser Art gehört hat. Laut DELL sind die Lautsprecher sogar 3 Mal lauter und 50% klarer als die eines iMac, was wir durchaus bestätigen können. Natürlich ersetzt das Ganze keine vollwertige Musikanlage, jedoch sind sowohl Soundqualität als auch Lautstärke qualitativ so gut, dass beim Hören auch auf Dauer kaum das Bedürfnis aufkam, separate PC-Boxen anzuschließen oder die Musik über eine Soundanlage laufen zu lassen.

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Fazit

All-In-One Systeme wie der DELL XPS 7760 vereinen alle PC-relevanten Komponenten in einem Bildschirmgehäuse und sorgen somit für eine tolle und aufgeräumte Optik am Arbeitsplatz. Alle Komponenten des Systems weisen eine hervorragende Verarbeitungsqualität auf und hinterließen bei uns einen sehr guten Eindruck. Das 27 Zoll große, etwas spiegelnde und blickwinkelstabile IPS Display sorgt mit seiner 4K Auflösung von 3840×2160 Pixeln nicht nur für eine gestochen scharfe Darstellung und knackige Farben, sondern kann auch mit seinem sehr gut reagierenden Touchscreen punkten. Dieser vermittelt im Zusammenspiel mit dem bereits vorinstallierten Windows 10 Home (64bit) eine deutlich intuitivere Bedienung und macht dank On-Screen Keyboard sogar die beiliegenden Eingabegeräte theoretisch überflüssig. Die am unteren Bildschirmrand eingelassene Soundbar setzt nicht nur tolle optische Akzente, sondern erzeugt mit insgesamt 10 Lautsprechern auch einen beachtlich guten, klaren und lauten Klang mit angenehm präsenten Bässen, der viele vergleichbare Systeme alt aussehen lassen dürfte. 2 Drehgelenke am Standfuß sorgen nicht nur für eine individuelle Positionierung des Bildschirms in der Vertikalen, sondern ermöglichen auch die Nutzung in nahezu waagerechter Position. Dies dürfte nicht nur diversen DJ- und Musikprogrammen zugutekommen, sondern auch in vielen anderen Anwendungen ein kreativeres und vor allem abwechslungsreicheres Arbeiten unterstützen.

Mit einem Einstiegspreis von 1799€ (ohne Touchscreen), 2599€ für unser Testmodell und 2999€ für die Topausstattung ist das Ganze natürlich eine etwas kostspieligere Angelegenheit. Im direkten Vergleich zur Konkurrenz bleibt preislich aber alles im Rahmen. Unser Testsystem mit Intel i7-Prozessor, 16GB Arbeitsspeicher und 512GB SSD Festplatte ist hardwaretechnisch gut aufgestellt und meistert jede Alltagsaufgabe mit Bravour. Gelegentliche Spielesessions mit nicht allzu leistungsfressenden Grafikoptionen sind dank 4GB Grafikkarte ebenfalls möglich. Wirklich bemängeln kann man eigentlich nur die nicht vorhandenen Hardware-Optionen beim Kauf (Dell bietet hier nur 3 fest konfigurierte Varianten an), die etwas schwergängig platzierten Anschlüsse an der Rückseite und die auf dem hochauflösenden Display etwas bescheiden wirkende 720p Webcam. Ansonsten haben DELL mit ihrem neuen XPS 27 (7760) All-In-One PC wirklich alles richtig gemacht und einen 1A Windows 10 Touchscreen-PC auf die Beine gestellt.

Positiv

+Sehr guter Klang dank integrierter Soundbar mit 10 Lautsprechern
+Nutzung in nahezu waagerechter Position möglich
+ Gehäuse aus CNC-gefertigtem Aluminium
+Elegantes und modernes Design
+Hervorragende Verarbeitung

Negativ

-Unteres Standfuß-Drehgelenk im Anfangsbereich sehr schwergängig
-Bis auf 3 Varianten keine Hardware-Optionen beim Kauf möglich
-Backup-USB-Stick (für Treiber und Windows) nur auf Anfrage

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