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Sony stellt mit der T-Serie seine ersten Ultrabooks vor

02.05.2012

Sony stellt mit der T-Serie seine ersten Ultrabooks vor

Normalerweise sind Sonys leichte und flache Notebooks ziemlich teuer. Die Vaio-T-Serie hingegen ist recht günstig zu haben. Ab 700 Euro gibt es ein Ultrabook mit 11,6-Zoll-Display. Das 13-Zoll-Modell ist etwas teurer, bietet aber anscheinend Intels neuen Ivy Bridge.

Das kompakteste Ultrabook der Vaio-T-Serie ist zugleich das günstigste: Nur 700 Euro verlangt Sony für das 11,6-Zoll-Notebook. Sony schafft diesen Preis aber nur durch den Einsatz einer Festplatte. Es handelt sich dabei um ein 500-GByte-Hybrid-Modell. Die Speicherausstattung liegt bei 4 GByte. Weiterer Speicher lässt sich in einem Slot unterbringen.

Sony verbaut Intels Core i3-2367M mit 1,4 GHz. Dieser Prozessor bietet keinen Turboboost mit seinen zwei Kernen, kann aber immerhin Hyperthreading. Intels Grafikkern HD 3000 ist Teil dieser CPU und steuert das Display mit 1.366 x 768 Pixeln an.
Recht neu ist hingegen der Chipsatz. Es handelt sich um den HM77. Dementsprechend hat das Notebook auch einen USB-3.0-Anschluss. Der zweite kann nur USB 2.0. Außerdem gibt es VGA, HDMI und einen kombinierten SDHC-/SDXC-Leser mit Memory-Stick-Kompatibilität.

Beim Netzwerk gibt es eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle und WLAN wird über den 802.11 (b/g/n) Standard übertragen.Das Notebook wiegt rund 1,4 kg und nutzt ein Magnesiumgehäuse, zur Akkulaufzeit macht Sony noch keine Angaben.

Bei den größeren Modellen mit SSD und 13-Zoll-Display werden diese Angaben gemacht. Rund 9 Stunden soll ein 13-Zoll-Vaio-T durchhalten. Das 1,5-kg-Modell hat eine SSD und kostet 900 Euro. Es bietet zudem einen bisher nicht bekannten Core-i5-Prozessor. Verräterisch ist die Angabe von Intels HD Graphics 4000. Das würde bedeuten, dass im teuersten Modell Ivy Bridge steckt.
Beim schwereren 1,6-kg-Modell ist hingegen eine 320-GByte-Festplatte verbaut und hier findet sich auch der Core i3 des 11,6-Zoll-Notebooks. Dafür liegt der Preis mit 800 Euro etwas niedriger als beim mutmaßlichen Ivy-Bridge-Modell.

Die Notebooks sollen ab Ende Mai (11,6 Zoll / 700 Euro) und Mitte Juni 2012 (13 Zoll, 800 / 900 Euro) im Handel verfügbar sein. Alle Notebooks werden zudem mit einer Acrobat-X-Standard-Lizenz von Adobe und Windows 7 Home (x64) ausgeliefert.

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