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2013er Nisssan Infiniti wird mit Intel Atom ausgestattet

06.04.2012

2013er Nisssan Infiniti wird mit Intel Atom ausgestattet

Auf der New York International Auto Show gab der japanische Automobilhersteller Nissan bekannt, dass in seinem 2013er Nissan Infiniti die Technik von Intel stecken wird. Das Infotainment-System wird mit einem Intel Atom Prozessor ausgestattet, der für die nötige Performance des Systems sorgen soll. Normalerweise werden ja eher ARM-Prozessoren für die Infotainment-Systeme eingesetzt, so kooperiert beispielsweise Audi mit NVidia und verbaut den Tegra 2 Chip in seinen Fahrzeugen.

Die Partnerschaft zwischen Nissan und Intel geht auch noch soweit, dass man über verschiedene Clouddienste nachdenkt, um beispielsweise auch das Auto über sein Smartphone zu überwachen. Mittels NFC könnte man beispielsweise auch ohne Schlüssel ins Auto gelangen.

Ein Szenario könnte ich mir da gut vorstellen. Beispielsweise könnten so die Kinder auch ohne die Autoschlüssel des Vaters immer ans Auto um beispielsweise vergessene Dinge abzuholen.

Infotainment-Systeme werden in Fahrzeugen immer wichtiger und ich kann mir schon vorstellen dass bald auch Kleinwagen serienmäßig mit einfachen Infotainment- und Navigationssystemen ausgestattet werden.

Es wurde erst einmal nur die Partnerschaft bekanntgegeben, welcher Prozessor konkret Platz im Infiniti finden wird ist jedoch noch nicht bekannt.

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2 Comments
  1. Benjamin Voigt
    Die Nutzung - und Trennung - von Key und Token empfinde ich als längst überfällig (für den Durchschnittsverbraucher). Hätte es aber sinnvoller gefunden, wenn man beides bräuchte. Stichwort besserer Diebstahlsschutz. Alternativ ist es nutzerfreundlicher, weil unsicherer (ein Weg mehr, das Auto zu knacken).
    • Johannes Knapp
      Interessant wäre es wenn man verschiedene Sicherheitsstufen einrichten könnte. Beispielsweise dass der Motor nur startet, wenn der Schlüssel steckt und man das Handy dabei hat.

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