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Testbericht: Tefal OptiGrill

01.10.2014

Testbericht: Tefal OptiGrill

Kann ein Kontaktgrill auch smart sein? Ja wieso denn nicht? Der Tefal OptiGrill erkennt die Dicke des Grillguts und signalisiert euch dann ab wann die einzelnen Garstufen erreicht wurden. Grund genug das etwas andere Gadget zu testen.

Der Tefal Optigrill ist ein Kontaktgrill, der dank 6 voreingestellter Grillprogramme für jeden etwas bietet. Die Besonderheit an diesem Gerät liegt aber an einem eingebauter Sensor, der erkennt wie dick das Grillgut ist und dadurch signalisieren kann, wann das Fleisch die einzelnen Garpunkte (Rare, Medium und Well Done) erreicht.

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Von der Verarbeitung bin ich mit dem Optigrill zufrieden, er macht einen soliden Eindruck, was vor allem auch an der Größe liegt. Das Bedienfeld lässt sich leicht reinigen, was natürlich auch nötig ist, denn wenn man mit den fettigen Fingern darauf rumdrückt, dann muss man es auch mal mit einem Tuch abwischen können für die Reinigung. Die Grillplatte ist groß genug für mehrere Steaks, es sollte also kein Problem sein für zwei Personen zu grillen, es sei denn es kommt ein Tomahawk- oder großes T-Bone Steak auf den Grill.

Hier findet ihr noch ein paar Informationen zum Grill.

Benutzung

Nach dem Auspacken muss man die beiden Grillplatten natürlich erstmal mit Spülmittel reinigen. Achtet hier unbedingt auf die Antihaftbeschichtung, die nicht mit Stahlwolle oder anderen harten Materialien gereinigt werden sollte, sondern mit einem Tuch oder einem weichen Schwamm, man will die Beschichtung ja nicht beschädigen. Bevor es dann losgeht soll man laut Anleitung auch noch die Grillplatten mit Öl bestreichen um bessere Ergebnisse zu erzielen. Gesagt, getan. Ich habe dafür immer einen Pinsel genommen, was gut klappte. Danach wird der Grill eingeschaltet und das gewünschte Programm gewählt und mit „OK“ bestätigt. Nun heizt der Grill vor, was so ca. 4-7 Minuten dauern kann. Sobald er fertigt ist ertönt ein Signal und man kann den Grill öffnen. Man platziert sein Grillgut auf der Platte und schließt das Gerät dann wieder. Danach heißt es je nach Garstufe Geduld haben. Da ich mein Steak meist Rare oder Medium rare esse, war meist nach wenigen Minuten Schluss mit dem Brutzeln. Sobald „Rare“ erreicht ist, ertönt wieder ein Piepen, welches darauf hinweist dass man sein Grillgut nun am besten entfernen sollte bevor es die Garstufe Medium erreicht. Wer es aber länger drin haben will, bei Steak z.B. rosa oder gleich komplett durchgegart (sowas soll es ja auch geben) ,der macht einfach nichts. Es wird bei jeder erreichten Garstufe ein Signal ertönen und mittels dem Farbindikator an der rechten Seite des Bedienpanels kann man auch die jeweilige Farbe der Garstufe erkennen.

Als Steak-Fan habe ich natürlich erst einmal testweise günstige Rinderhüftsteaks besorgt und diese auf den Grill gelegt. Ist ja klar, man kennt das Gerät nicht und möchte hier nicht gleich ein teures Black Angus Ribeye oder Wagyu Filet drauflegen und es durchgaren. Es ist genau so geworden wie ich es wollte und deshalb konnte auch gleich mal ein etwas teureres Stück draufgelegt werden. Das leckere Roastbeef wurde ebenfalls Medium Rare wie ich es am Liebsten mag. Natürlich möchte man nicht immer nur Rindfleisch essen, so habe ich mir ein Schweinefilet gekauft, dieses in Scheiben geschnitten und ebenfalls gegrillt. Bei Schwein soll man ja eher vermeiden es Rare zu essen, deshalb habe ich es bis Medium gebraten und noch ein wenig gewartet. Auch hier war das Ergebnis schön saftig.

Die Reinigung gestaltet sich auch einfach, es müssen nur die beiden Grillplatten herausgenommen werden, denn mehr wird nicht schmutzig.

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Fazit

Der Tefal Optigrill ist für alle die gerne Steaks essen, sich aber die Arbeit mit Pfanne und Backofen sparen wollen und einfach nur schnell und unkompliziert ihr Steak in der Garstufe servieren möchte, die sie wollen. Meine ersten Anfänge bei Steaks mit einer günstigen Pfanne waren alles andere als erfolgreich und danach sah die Herdplatte auch wirklich echt fettig aus und die Küche stank 2 Tage lang. Mit dem Optigrill hau ich das Fleisch auf den Grill und warte bis der erste Ton kommt und fertig. Innerhalb von ca. 10 Minuten hat man sein fertiges Steak auf den Punkt gegart auf dem Teller liegen, was will ich mehr? Man könnte damit auch Fisch und Geflügel grillen, das habe ich aber nicht getestet, da ich mit dem Grill eigentlich nur Rindfleisch grillen möchte.

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