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32-Jähriger zockt sich zu Tode

19.01.2015

32-Jähriger zockt sich zu Tode

In Taiwan ist ein 32-Jähriger Gamer in einem Internetcafe gestorben. Er hat 72 Stunden durchgezockt.

Übrigens haben die Gamer um ihn herum gedacht er würde schlafen, nur bemerkte dann ein Mitarbeiter des Internetcafes dass er nicht mehr atmete.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch einige denen das Zocken zu wichtig wurde und wenn einmal ein wichtiges Raid anstand, dann wurde auch gerne mal auf Schlaf verzichtet und durchgezockt. Deshalb ist es wichtig zu erkennen wann man spielesüchtig ist und sich bei Bedarf Hilfe zu besorgen. Wir alle haben mal auf einer LAN-Party durchgezockt, aber wie man sehen kann darf man es nicht übertreiben. Also immer mal wieder ein Päuschen einlegen oder ein Nickerchen machen.

Dass das Spiel wohl sehr fesseln ist, bemerkte die Polizei bei der Spurensicherung. Erst zu dem Zeitpunkt bemerkten einige dass jemand im Internetcafe gestorben ist, sie spielten aber danach trotzdem das Spiel weiter, als ob nichts passiert wäre – Erschreckend.

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