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Google Self Driving Car: 11 Unfälle – jedoch keine selbst verschuldet

15.05.2015

Google Self Driving Car: 11 Unfälle – jedoch keine selbst verschuldet

Das Google-Projekt, welches sich damit beschäftigt, selbstfahrende Autos auf die Straßen zu bringen, welche sogar mit uns Menschen auf den Straßen ohne besondere Regeln oder Sensoren klar kommt, ist mittlerweile seit einigen Jahren auf den Straßen der USA unterwegs.

Anfangs nur auf Teststrecken, mittlerweile sogar im richtigen Straßenverkehr – zumindest in einigen Bundesstaaten. Natürlich passieren auch Unfälle, wenn man über Jahre täglich unterwegs ist. Zwar waren die 11 bisher eingetretenen Unfälle nicht schwerwiegend, sondern nur etwas Blechschaden mit niedriger Geschwindigkeit, trotzdem wurden sie von Google ausgiebig ausgewertet.

Man kam zu dem Ergebnis, dass man bei keinem dieser Unfälle selbst Schuld hatte. Sieben der Unfälle kamen zustande, weil ein anderes Auto hinten aufgefahren ist, zwei, weil ein Auto seitlich hineingefahren ist und der letzte Unfall kam durch das Überfahren einer roten Ampel zustande.

Erstaunlicherweise kommen die Google Self-Driving Cars sehr gut mit allen Situationen im Alltag klar. Egal, ob man sich genau an die Verkehrsregeln hält, oder gefährliche Manöver mit dem eigenen Auto veranstaltet. Denkt man allerdings etwas über die Theorie nach, ist es ganz logisch: Das Google-Auto sieht wunderbar rund um das Auto und hat ein wesentlich besseres Sichtfeld. Außerdem weiß der Computer schneller, wie er reagieren soll, wie ein Mensch, der erst ein paar Sekunden damit beschäftigt ist, die Situation zu analysieren.

via GWB

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