Sicherheitslücke: 95% aller Android-Geräte betroffen
950 Millionen Android-Geräte sind von der Stagefright-Sicherheitslücke betroffen, wenn man den Schätzungen glauben darf. Genauer: Alle Geräte ab Android 2.2 Froyo...
950 Millionen Android-Geräte sind von der Stagefright-Sicherheitslücke betroffen, wenn man den Schätzungen glauben darf. Genauer: Alle Geräte ab Android 2.2 Froyo...
In wenigen Tagen findet der erste offizielle Release des neuen Windows 10 statt und eigentlich scheint das System nicht nur fertig, sondern auch um einiges besser zu sein. Lediglich in punkto Akkulaufzeit ist eine leichte Verschlechterung in Sicht, aber nicht für alle Geräte und voraussichtlich auch nicht für lange Zeit.
Auf der Akademy Entwicklerkonferenz, welche jedes Jahr vom KDE-Team gehalten wird, wurde ein neuer Desktop für Smartphones vorgestellt. (mehr …)
Aufgrund eines recht lustigen Fehlers ist wohl eine Liste an die Öffentlichkeit geraten, auf der alle Webadressen aufgeführt sind, die Google...
Ein Sicherheitsleck in Apples MacOS 10.10 sorgt derzeit ein wenig für Häme, denn dass ein solch einfacher Trick funktionieren würde, ist für die Konkurrenz natürlich ein gefundenes Fressen. In eine Zeile, in einen Tweet, passe die nötige Codezeile, berichten einschlägige Tech-Seiten. Ein Patch ist wohl auch schon in Sicht.
Microsoft hat ein erstes Werbevideo für Windows 10 veröffentlicht, das mit dem Charme von rund 3o verschiedenen Kleinkindern und Babies überzeugen will. Wie mobilegeeks schreibt, geht Microsoft damit wieder ein bisschen mehr den Weg, den auch Apple in seinen Werbekampagnen gerne geht: wenig technische Details, viel Gefühl.
Ab sofort steht Microsofts App Hyperlapse für alle Android-Nutzer zur Verfügung. Schon im Mai hatte der Softwareriese das Gimmick angekündigt, mit dem sich Zeitrafferfilme aus Smartphonevideos erstellen lassen, die besonders weich ablaufen sollen.
War es beim bisherigen Facebook Messenger nötig, sich mit seinem Facebook Account anzumelden, fällt diese Bedingung wohl jetzt endlich weg. "Ab sofort" berichtet zum Beispiel "curved", könne man das Tool auch ohne Anmeldung nutzen. Natürlich bringt das gewisse Nachteile mit sich.
Der "Ritterschlag" sei diese Stellenausschreibung für die Branche, heißt es weitenteils, denn eigentlich wäre es ja ein Leichtes für Google, seine eigenen Inhalte nach oben zu stellen. So sieht man daran auch, dass Google es mit seiner Philosophie ernst meint und nicht "evil" sein möchte.
Wie ein Tiefschlag in die Magengrube dürfte Fans des freien und offenen Betriebssystems "Ubuntu" der neueste Test des neuesten Gewächs von...